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Aus unserem Live-Forum vom 10.11.-31.12.2019 Die Beiträge stellen die Meinung der jeweiligen Verfasser dar. |
Richtungslose Klimaschutzpolitik
von Team 2020 am 06 Dec. 2019 12:10
Die derzeitige Klima- und Umweltschutzpolitik ist vergleichbar mit dem Stich in ein Wespennetz. Die Wirkung ist in beiden Fällen gleich. Wer schnell Verbesserungen will, muss auch realistische und geeignete Mittel anwenden.
Ein Beispiel:
Der Fokus ist im Augenblick schwerpunktmäßig auf das Batterieauto gerichtet. Dabei wurde durch verschiedene Untersuchungen festgestellt, dass das Elektroauto mit Batterie zur Erreichung der Klimaneutralität nach den derzeitigen Gegebenheiten eine Laufleistung von km 219.000 benötigt.
Die mit dieser Technik verbundenen Erschwernisse wie „tanken“ und reduzierte Reichweite sind inzwischen allgemein hinreichend bekannt. Der hohe Anschaffungspreis ist eine weitere Hürde. Wie sich das batteriegetriebene E-Auto in einem kalten Winter in der Praxis bewährt, muss sich erst noch zeigen.
Bei dem ganzen Klimagerödel werden andere klimaschonende Möglichkeiten nur in homöopatischen Dosen weiterentwickelt und angewandt.
Synthetischen Kraftstoffen, sogenannte E-Fuels, widmet die Politik, gleich welcher Couleur, angesichts der Dringlichkeit und Größenordnung dieser technischen Umstellung, kaum oder keine Aufmerksamkeit.
Die Umstellung auf die Klimaneutralität wird nach ersten Schätzungen über eine Billion kosten. Fehlinvestitionen können deshalb verheerende Schäden verursachen.
Die deutsche Volkswirtschaft steht hier vor finanziellen und kapazitätsmäßigen Herausforderungen, die mit den bis jetzt ergriffenen Maßnahmen kurzfristig nur mit nicht unerheblichen Kollateralschäden angegangen werden kann. Die Zielerreichung ist fragwürdig.
Die Verbots- und Regulierungswut der Politik sucht seinesgleichen.
Wegen der Dieselaffäre sind inzwischen Milliardenbußgelder verhängt worden. Diese Gelder fließen in den normalen Haushalt und werden dort für allgemeine Ausgaben verwendet. Wie der MP in BW erst kürzlich erwähnte, ließe sich der Landeshaushalt nur mit dem Zufluss dieser Mittel halbwegs erträglich gestalten.
Auf die Idee diese Mittel zusätzlich für die Klimapolitik einzusetzen, ist anscheinend bisher auf der politischen Ebene niemand gekommen. Diese Einnahmen könnten für Forschung und Entwicklung in den staatlichen Forschungseinrichtungen als auch mit Zielvereinbarungen in der Industrie für den Klimaschutz eingesetzt werden. Eine völlig überzogene Verbots- und Regelungspolitik wie in den bisherigen und vorgesehenen Ausmaßen mit zusätzlichen Abgaben/Belastungen für die Bürger wäre dann so nicht notwendig und außerdem ressourcenschonend. Dass die Bahn und der ÖPNV diese Lücke im Verkehr schließen können, ist Wunschdenken. Wie Infrastruktur politisch umgesetzt wird, ist an Stuttgart 21 und am Berliner Flughafen zu sehen, um nur einige prominente Beispiele zu nennen.
Landratsschelte
von Team 2020 am 30 Nov. 2019 22:52
Bürgermeister Erich Bohlinger (1947-1986) hat nie über seine Vorgesetzten, die Landräte Heß und Heeb, ein böses Wort verloren, schon gar nicht in der Presse. Nach dem 2. Weltkrieg hat er die schweren Kriegsschäden im Ort zügig beseitigt und außerhalb der alten Siedlung Wohn- und Gewerbegebiete bereitgestellt. Magstadt blieb eine Spitzengemeinde im Landkreis Böblingen.
Sein Nachfolger Hans Benzinger (1986-2002) führte diese Entwicklung im besten Einvernehmen mit Landrat Dr. Heeb fort. Auch im durch die Kreisreform vergrößerten Landkreis spielte Magstadt als direkter Angrenzer an Stuttgart vor den Daimlertoren in Sindelfingen eine wichtige Rolle als Gewerbegemeinde. Als Kreisrat wäre es Benzinger nicht eingefallen, den Landrat mit Schimpfkanonaden herauszufordern.
Bürgermeister Dr. Hans-Ulrich Merz (2002-2018) indessen, dessen erste Amtszeit ungefähr mit Landrat Bernhard Maiers Amtszeit (2000-2008) zusammenfiel, wurde zu einem besonderen Fall. Für seine Gemeinde hatte er eher kleineres, für sich selbst wohl größeres im Sinn. Nach dem Verlust seiner Stelle als Umweltamtsleiter im Leonberger Rathaus fand er seine neue Aufgabe ganz an der Seite des ehemaligen Renninger Bürgermeisters Maier und leistete ihm gute Dienste auf dem Weg Renningens zur Stadt und zum Industriestandort. In seinem eigenen Gemeindeentwicklungsplan für die Gemeinde Magstadt ging er auf deren Entwicklungspotenzial im industriellen Ballungsraum gar nicht ein, der Ort sollte vielmehr seinen “dörflichen Charakter“ bewahren, von seiner 100 Jahre alten Gewerbetradition ganz abrücken und „keine Gewerbegemeinde“ werden. Fazit: Magstadt sollte schrumpfen. Bürgermeister und Kämmerer blieb so am Stadtrand von Stuttgart viel Arbeit erspart.
Der Stadt Renningen sicherte Dr. Merz auf Jahrzehnte hohe Pachteinnahmen aus dem Schotterwerk und der Deponie des Steinbruchs NSN, für dessen Wiederaufnahme in Magstadt er sich gleich zum Beginn seiner Amtszeit erfolgreich eingesetzt hatte. Merz gab dann die Verkehrspläne aus der Amtszeit Erich Bohlingers ganz auf, die zur Entlastung des Ortsgebietes Umgehungsstraßen auf den Markungsgrenzen vorgesehen hatten. Er orientierte sich wiederum an Renningen und übernahm von dort Verkehrsplanungen, die Magstadt in ein einschnürendes Straßenkorsett aus Süd- und Osttangente zwangen, bekannt und gepriesen als „Magstadter Verkehrskonzept“. Ziel war die Herstellung einer möglichst günstigen, der kürzesten Verbindung des Schotterwerks NSN mit der Baustelle Stuttgart 21. Großzügige Wohn- und Gewerbegebiete südlich der Bahnlinie S 60 und am Schnittpunkt von B 464 und Schafhauser Straße, für Magstadt in den seitherigen Flächennutzungsplänen ausgewiesen, gingen dabei verloren, sie wurden in Landschaftsschutzgebiete umgewandelt. Der Wertverlust dieser Flächen für die Grundbesitzer geht in Richtung einer Milliarde Euro. Landrat Maier indessen konnte am Ende seiner Amtszeit auf sein Meisterstück in Renningen stolz sein.
Ein neuer Landrat wurde im Jahr 2008 gewählt. Dr. Merz war nicht unter den Kandidaten, sein neuer Vorgesetzter wurde nun Roland Bernhard. Mit ihm gab es alsbald Irritationen wegen der Ihinger Straße (K 1006). Wie die Neue Stuttgarter, die Maichinger, die Renninger und letztlich noch die Schafhauser Straße war im Konzept von Dr. Merz, der von seiner Idee der Straßensperrrungen geradezu besessen war, auch die Ihinger Straße zur Schließung bestimmt. Der neue Landrat musste aber hier das „Magstadter Verkehrskonzept“ korrigieren. Als „Bypass“ wird die Ihinger Straße bei den anstehenden Baumaßnahmen zur Verbreiterung der A 81 zwischen Sindelfingen und Böblingen auf Jahre hinaus eine unverzichtbare Rolle spielen.
Soweit reichte freilich der Blick bei Dr. Merz und seinen engsten Anhängern nicht. Er ließ die Gemeinderätinnen Armbruster (FWV) und Vorreiter (SPD) rebellisch werden und heftig protestieren. Dieter Beuter vom Verein „Lebens-Wertes Magstadt“ musste Protestschreiben nach Stuttgart schicken. In fünf Neujahrsbotschaften hintereinander griff der verbitterte Dr. Merz den Landrat offen an, bezichtigte ihn der Geldverschwendung und des Rechtsbruchs, anstatt ihm alles Gute zum Neuen Jahr zu wünschen. Für die Lokalzeitungen lieferte er damit hochwillkommenen Stoff.
Der jetzige Bürgermeister Florian Glock betrat 2018 also vermintes Gelände. Zur Entschärfung des Konflikts hörte man von ihm nichts, auch nachdem der Landrat dem Neuling im Amt seine Hilfe angeboten hatte. Glock führt unverändert fort, was ihm sein Vorgänger hinterlassen hat und sich im finanzschwachen Magstadt als kaum zu stemmen herausstellt, vor allem den Schulhausumbau. Seine harmlosen Start-up-Konzepte sind kein Ersatz für überfällige Bemühungen um ein neues Gewerbegebiet an der B 464.
Glock redet von einem interkommunalen Gewerbegebiet, das nur auf der Magstadter Westgrenze mit der Stadt Renningen zu machen ist. Das besteht aber schon jahrelang. Es sind Steinbruch und Deponie des Schotterwerks NSN. Schon vor Jahren wurde die Fläche um den Renninger Breitlaubwald auf über 100 Hektar erweitert, obwohl er unter Bürgermeister Benzinger schon aufgegeben war. Die Stadt Renningen sackt Millionen an Pachtgebühren ein, Magstadt erhält eine minimale Gewerbesteuer.
An dieser Stelle nun könnte sich tatsächlich ein zusätzlicher Großbetrieb ansiedeln. In Sindelfingen ist die Kreisdeponie erschöpft. Die Stadt will in ihrem großen Waldbestand keinen neuen Auffüllplatz mehr anlegen. Die kleineren Gemeinden im Kreis wehren sich, Deponiematerial aus den Städten Böblingen und Sindelfingen aufzunehmen. Darum hat das Landratsamt eine Findungskommission eingesetzt, welche die Steinbrüche im Muschelkalkgebiet des Kreises als Standorte untersuchen lässt. Dabei kommt Magstadt eine Favoritenrolle zu, hat es doch aus den Daimlerbaustellen über das Rheinsträßle schon früher große Erdmassen aufnehmen müssen, weit über die genehmigten Höhen hinaus. Vor Jahren gelang es dem Landschaftsschutzbeauftragten des Landkreises Siegfried Zenger, den Magstadtern über den Breitlaubwald eine 30 Meter hohen Bergzug über dem seither gültigen Landschaftshorizont aufzuschwatzen. Er schwärmte vom Duplikat des Schafhauser Hacksbergs. Dies wiederum zum Vorteil des Stadt Renningen und des Schotterwerks mit seiner Deponie. Den Magstadtern bleibt der Dreck, Staub und Lastwagenverkehr über das Ende dieses Jahrhunderts hinaus.
Wäre es für den neuen Bürgermeister nicht höchste Zeit, in Zeiten des Klimawandels dem alt aussehenden Magstadter Gemeinderat einmal zu erklären, woher bei vorherrschendem Westwind die Frischluft über den Ort verbreitet werden sollte? Aber Glock ist ja bei der FDP, nicht bei den Grünen.
H2-Antrieb: Wasserstoffantrieb feiert Revival
von Team 2020 am 29 Nov. 2019 03:03
Neben dem batteriegetriebenen Elektroauto gibt es noch weitere Alternativen (Link am Ende dieser Seite!). Aber geht es eigentlich nur um den Antrieb? Die Ansichten gehen hier auseinander. Mobilität ohne Auto scheint jedenfalls heute nur begrenzt möglich. Im Augenblick können andere Verkehrsträger den Autoverkehr nur teilweise ersetzen. Gleiches gilt für den Güterverkehr.
Es besteht hier ein Problem: Bestimmte Interessengruppen möchten das Auto am liebsten abschaffen, nennen aber keine bedarfsgerechten Ersatzlösungen. Es besteht hier nur eine Blickrichtung. Das es heute auch schon klimafreundliche Lösungen für die für die vorhandene Fahrzeugflotte und Infrastruktur gibt, wird nicht zur Kenntnis genommen. Mit diesen Lösungen könnte das Klima wesentlich schneller verbessert werden, bis dann einmal in (ferner) Zukunft praktikabelere Möglichkeiten gegeben sind.
In kurzen Videosequenzen wird die Problematik unter dem Link
https://www.ardmediathek.de/ard/shows/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8yMjI2MTE0/odysso-wissen-im-swr
dargestellt.
Zum Anschauen bitte den Link markieren und in die Adresszeile des Browsers kopieren.
HomePage H2-Antrieb: Wasserstoffantrieb feiert Revival
https://www.swr.de/wissen/odysso/H2-Antrieb-Wasserstoffantrieb-feiert-Revival,av-o1177329-100.html
Schulleiterschelte
von Team 2020 am 21 Nov. 2019 18:53
Seit Jahren spielten sich in den Gemeinden im Kreis und darüber hinaus teils dramatische Veränderungen in den Hauptschulen ab, wenn sinkende Schülerzahlen mancherorts zur Schließung bisher gut funktionierender Sekundarstufen zwangen. Viel zu spät hat auch der Magstadter Gemeinderat erkannt, dass der Ort auf seiner Grundschule sitzen bleiben könnte und damit ein Teil der Schulgebäude vom Leerstand bedroht ist.
Dank einer konsequent verfolgten Schrumpfpolitik hat sich Magstadt nicht wie alle anderen Kreisgemeinden weiterentwickelt. Ein Großteil der Schüler wanderte nach der Grundschule in die Nachbargemeinden ab, vor allem nach Renningen, da sich dem wirtschaftlichen Aufschwung im industriellen Ballungsraum rund um Stuttgart nicht verschlossen hat.
Der Abstieg der 1964 bezogenen und mehrmals erweiterten Johannes-Kepler-Schule mit Hauptschule, Mediothek und drei Sporthallen schädigt die Lebensqualität in einer der früheren Spitzengemeinden im Kreis Böblingen.
Um zu retten, was noch zu retten ist, besann man sich 2013, die Schule in das Programm der aufkommenden Gemeinschaftsschulen einzuschleusen, obwohl die nötige Schülerzahl für zwei Klassen (2 mal 16 Schüler) nicht zusammenkam. Der Trend, auf weiterführende Schulen außerhalb des Orts zu wechseln, war nicht zu stoppen.
Nach Bürgermeister Glocks Amtsantritt 2018 stellte sich heraus, dass die Kostenschätzungen seines Vorgängers Dr. Merz für die erforderlichen baulichen Veränderungen an der Schule korrigiert werden mussten. Statt auf 15 Millionen beliefen sie sich nun auf 30 Millionen Euro. Ein Abbruch der vorhandenen Schule mit anschließendem Neubau wurde gar auf 34 Millionen Euro taxiert. Gemeinderätin Gabriele Vorreiter, selbst Lehrerin, war geschockt. Bürgermeister Glock blieb nur die Feststellung, die finanzschwache Gemeinde könne dieses ganze Paket nicht anpacken. Nur in einzelnen Bauabschnitten wäre es zu realisieren. Der Gemeinderat will sich nun als nächstes mit der fragwürdigen Unterbringung der Schüler in der Umbauzeit beschäftigen und eine Containergruppe in einem Nachbarort besichtigen und deren Kosten kennen lernen.
Am 23. Mai 2019 meldete sich im Böblinger Boten auch die Schulleiterin Irene Wilfinger zu Wort. Sie richtete einen Vorwurf an die Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), „deren Freude an der Gemeinschaftsschule sich schwer in Grenzen hält“. Prompt sei deswegen die Magstadter Schule in die Einzügigkeit zurückgefallen. Damit dürfte sie die womöglich nächste Ministerpräsidentin ganz schön auf die Palme gebracht haben.
Umgekehrt titelte die Sindelfinger Zeitung am 4. November 2019: „Kultusministerin bringt Schulleiter auf die Palme“. Wegen Lehrermangel will sie kleinere Klassen zusammenlegen. Bei einem Klassenteiler von 16 Schülern ist für Magstadt mit 17 Schülern im Jahrgang nun Gefahr im Verzug.
Ob das Vorpreschen der Schulleiterin mit der Gemeindeverwaltung abgestimmt war, ist ungewiss. Ob es vorteilhaft war, darf bezweifelt werden.
Debatte um Feinstaub
von Team 2020 am 19 Nov. 2019 23:50
In Kürze:
Untersuchungen zufolge filtern Diesel-Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 6d-TEMP in fast allen Fällen Feinstaub aus der a n g e s a u g t e n Umgebungsluft.
Die Feinstaubwerte aus dem A u s p u f f waren zum Teil deutlich niedriger als in der a n g e s a u g t e n Stadtluft.
Für hoch belastete Städte wie Stuttgart ist das eine gute Nachricht.
… weiter lesen mit Kommentaren: Link unten!
HomePage Debatte um Feinstaub
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/diesel-autos-feinstaub-verkaufszahlen-100.html
RE: Debatte um Feinstaub - Comeback für den Diesel
von Team 2020 am 20 Nov. 2019 00:17
Die Diesel-Verkaufszahlen steigen wieder: Moderne Motoren verbrauchen wenig Treibstoff und überzeugen mit niedrigen Feinstaub- und CO2-Werten. Fast immer holt ein neuer Diesel im Betrieb mehr Feinstaub aus der Luft, als er selbst hinzufügt.
Mehr im Viedeo. Link unten!
HomePage Video: Debatte um Feinstaub: Comeback für den Diesel
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/diesel-autos-feinstaub-verkaufszahlen-video-100.html
RE: Debatte um Feinstaub
von traxl am 20 Nov. 2019 12:10
Elektroautos retten das Klima nicht.
Alleine schon der frei lesbare Teil des Artikels zeigt, hier läuft was in der Politik nicht optimal. Aktionismus scheint, wie so oft, an der Tagesordnung zu sein. Politisch wird nur das Elektroauto als Heilsbringer gesehen. Mit dem derzeitigen Entwicklungsstand ist das aber nicht der Fall. Vielmehr kann das Elektroauto heutiger Prägung nur eine Zwischenlösung sein. Die heutigen Käufer von Elektroautos könnte das gleiche Schicksal wie die Dieselfahrer erleiden.
Auf soziale und demografische Gegebenheiten wird keine Rücksicht genommen. Wird das Auto zum Luxusartikel? Werden große Bevölkerungsteile von der Mobilität einfach abgehängt? Besonders Ältere leiden, wenn sie nicht mehr mobil sind und kein selbstbestimmtes Leben mehr führen können. Dieser Personenkreis fährt eh nicht mehr viel und nur, wenn unbedingt notwendig.
HomePage Elektroautos retten das Klima nicht
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/elektroautos-retten-das-klima-nicht-16489149.html